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Nachbarschaftsraum Ost

Wir kooperieren im Nachbarschaftsraum Ost – was heißt das?

 

Wir arbeiten mit unseren Nachbargemeinden zusammen um langfristig eine gute geistliche Versorgung zu gewährleisten. Hintergrund: Die Mitgliederzahlen in unseren Gemeinden gehen von Jahr zu Jahr zurück. Nicht nur, weil Menschen sterben, sondern auch, weil Mitglieder sich denken: Auf mich kommt es nicht an, ich trete aus der Kirche aus. Dabei kommt es auf jeden an!

 

Wenn Gemeinden kleiner wurden, hat man in der Vergangenheit immer wieder einzelne Orte zusammengelegt, damit die geistliche Betreuung bestehen bleiben konnte.

 

Unsere Landeskirche geht nun einen neuen Weg: Es werden sogenannte Nachbarschaftsräume gebildet. In unserem Dekanat gibt es vier Stück; wir gehören zum Nachbarraum Ost. Zu ihm zählen auch Wolfenhausen und Weilmünster, Altenkirchen-Philippstein, Brandoberndorf-Weiperfelden, Edelsberg-Laimbach, Elkerhausen-Fürfurt, Essershausen-Bermbach und Gräveneck. Das ergibt sieben volle Pfarrstellen.

 

Die Pfarrerschaft und Kirchenvorstehende aus allen Gemeinden arbeiten kontinuierlich an der Ausgestaltung dieser Kooperation. Eine gute, flächendeckende Gottesdienstversorgung (einschließlich Taufen, Trauungen und Beerdigungen) zu gewährleisten steht auf der Agenda an erster Stelle. Wenn Gemeinden vorübergehend keine/n Seelsorger/in haben oder ein Krankenstand zu überbrücken ist, helfen die anderen aus. Verlass ist auch auf die ehrenamtlichen Prädikantinnen und Lektoren, die Gottesdienste vorbereiten und mit der jeweiligen Gemeinde feiern

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